Helmut Rochholz

liebe Besucherin, lieber Besucher! Schön, dass Sie hier sind.
In meiner Praxis würde ich Sie jetzt bitten Platz zu nehmen, sich umzusehen und, wie man so schön sagt, "anzukommen". Hier, oder auf der Internetseite meiner Praxis, können Sie sich auch erst einmal umsehen.

Vielleicht wäre, wenn wir uns gegenübersitzen würden, eine Ihrer ersten Fragen: "Wie arbeiten Sie als Therapeut?"

Und ich würde antworten mit den Worten des amerikanischen Psychoanalytiker und Buchautor Irvin D. Yalom der in seinem Buch „In die Sonne schauen“ seine eigene therapeutische Haltung so trefflich beschreibt, dass ich mich dem voll und ganz anschließen möchte und nichts hinzufügen könnte.

"In meiner Arbeit mit Patienten strebe ich vorrangig nach Verbundenheit. Zu diesem Zweck handle ich in unbedingter guter Absicht: keine Uniformen oder Kostümierungen; keine Demonstrationen von Diplomen, Berufsgraden und Auszeichnungen. kein Wissen vorspiegeln, das ich nicht habe; nicht leugnen, dass existenzielle Dilemmas auch bei mir ins Schwarze treffen; keine Weigerung, Fragen zu beantworten; mich nicht hinter meiner Rolle verstecken; und zuletzt, meine eigene Menschlichkeit und meine eigenen Verwundbarkeiten nicht verbergen.“ (Irvin D. Yalom)

Ihr Helmut Rochholz