C4-Homöopathie


Der Begriff "C4-Homöopathie" beschreibt einen speziellen Weg der Arzneimittelherstellung und die über diesen Weg gesammelten Erfahrungen mit den Stoffen. Der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, hatte ausdrücklich empfohlen, die homöopathischen Arzneien selbst zu verreiben. Dabei wird in dreistündiger Verreibungsarbeit ein Stoff stufenweise mit Milchzucker verrieben (die erste Stufe nennt man die C1 etc.). Es ist währenddessen möglich, körperliche (C1), emotionale (C2) und geistige (C3) Aspekte der jeweiligen Arznei zu erleben.

 

Withold Ehler, der Entdecker der C4-Homöopathie, begann in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts damit, homöopathische Arzneimittel nach Originalrezeptur Samuel Hahnemanns herzustellen. Er erlebte die ersten drei Stufen der Verreibung sehr intensiv und intuitiv beschloss er, von der ursprünglichen Rezeptur abweichend, auch noch die vierte Stufe zu verreiben. Auf dieser Stufe bekam er direkten Kontakt zum Wesen der Arznei in Form von inneren Bildern, Symbolen und letztlich sogar fortlaufenden Texten. So entstanden die sog. C4-Texte (z. Z. ca. 2.500 Seiten), die hinsichtlich ihres Informationsgehaltes weit über die rein heilerischen Aspekte der Mittel hinausgehen. Sie ermöglichen ein völlig neues Verständnis von Krankheit und Heilung, indem sie inhaltliche Lösungen für Konflikte und krankmachende Probleme anbieten.



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