Energiearbeit in der Inka-Tradition
Die Inka-Tradition beinhaltet neben einem reichen kulturellen und spirituellen Erbe auch die Heilmethode Energie per Intention zu bewegen. Diese viele Jahrhunderte alte Form der Energiearbeit und der energetischen Heilung beruht auf drei wichtigen Erkenntnissen:
1. Das Universum besteht aus Energie
2. Diese Energie ist entweder leicht oder schwer
3. Energie folgt der eigenen Intention
Der Terminus „Schwere Energie" umfasst dabei alle schwierigen oder traumatischen Lebensereignisse von Menschen sowie daraus resultierende Programmierungen, Glaubenssätze oder Blockaden. „Leichte Energie" beschreibt entsprechend Begegnungen und Erlebnisse, die auf Menschen nährend, harmonisierend oder leicht wirken.
Eine der zahlreichen Methoden, mit deren Hilfe diese Programmierungen, Blockaden oder Traumata transformiert werden können, nennt sich „Essen von schwerer Energie". Die Inkas setzen dabei auf die Kraft der kreativen Visualisierung, mit deren Hilfe Energieströme bildhaft gemacht und auf der energetischen Ebene verändert werden können. Es findet eine Transformation von schwerer in leichte Energie statt.
Mit dieser Methode können Menschen ihre Selbstheilungskräfte aktivieren, ihren individuellen Wachstumsprozess initiieren und ihr Bewusstsein entwickeln sowie Leichtigkeit, Klarheit, Harmonie und Ausgeglichenheit erlangen.
Text: Hans-Martin Beck, 69181 Leimen, www.inka-world.com
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