Radiästhesie


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Radiästhesie ist die Lehre von angeblichen Strahlenwirkungen, die von belebten und unbelebten Objekten ausgehen und von besonders empfindlichen Menschen (Radiästheten) durch Wünschelrute oder siderisches Pendel feststellbar sein sollen. Schon immer hat sich der Mensch seine Fähigkeit, feinstoffliche Energien zu fühlen, nutzbar gemacht. Neben der Suche nach Wasser und Bodenschätzen wurde mittels der Rute oder des Pendels auch der geeignete Platz für Häuser, Ställe und andere Gebäude gesucht. Denn aus jahrhundertelanger Erfahrung wusste man, dass an bestimmten Plätzen Einflüsse wirksam sind, durch die der Mensch schlecht schläft, die Kühe weniger Milch geben, die Bäume Misswuchs zeigen und schlechte Ernteerträge bringen.

 

Radiästhesie ist der Sammelbegriff für Arbeiten mit der Wünschelrute und dem Pendel. Man bezeichnet den Vorgang selbst als muten. Durch muten sollen Dinge geortet werden, die einem in dem Moment nicht durch bekannte Sinnesorgane zugänglich sind. Das bekannteste Beispiel ist Wasser in der Erde durch muten (Wünschelrutengehen) zu finden, und z.T. wird auch die Menge, die Qualität und die Tiefe im Erdreich bestimmt. Es ist noch nicht geklärt, wie das Muten funktioniert. Früher hatte man angenommen, die Rute würde direkt durch das zu ortende Objekt angezogen. Diese These ist veraltet und nicht haltbar. Eine heutige These nimmt an, dass der Mensch ein Sinnesorgan für diese Fähigkeit hat und durch das Unterbewusstsein die Muskelkontraktion und dadurch die Auslenkung der Wünschelrute stattfindet. Texte teilweise übernommen von http://members.chello.at/spiritual/Geomantie.htm

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