Geopathologie


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Das Wort Geopathologie ist eine Zusammensetzung aus den Silben GEO = die Erde betreffend, und Pathologie = die Lehre der Entstehung von Krankheiten. Geopathologen befassen sich mit der Untersuchung von krankmachenden Strahlungsfeldern, z. B. Wasseradern, Erdspalten, Erdverwerfungen, Elektrische Wechselfelder, Elektromagnetische Felder, Hochfrequenzeinstrahlung von Radar- bzw. Sendeanlagen.

Sowohl die künstlich erzeugten, wie auch die natürlichen Strahlungen und Felder können bei entsprechender Intensität und länger andauernder Einwirkung schwere Gesundheitsschäden hervorrufen. Bekanntlich verbringt der Mensch die längste Zeit seines Lebens, etwa 30%, im Bett. Deshalb gilt der Schwerpunkt geopathologischer Untersuchungen zunächst der am Schlafplatz einwirkenden Strahlung. Neuere Untersuchungen von Biologen zeigen, dass gerade die nächtliche Strahlungseinwirkung besonders schädigende Wirkungen auf das Hormonsystem des Menschen hat.
Rund 70% der Bevölkerung leiden, ohne es zu wissen, an Belastungen durch sogenannte Störzonen, d.h. die Ursachen ihrer Beschwerden sind standortbedingte Umweltbelastungen durch natürliche und technische Strahlungsfelder. Dies wird in der medizinischen Diagnose nicht berücksichtigt, obwohl allgemein bekannt ist, dass die Umweltbelastungen der Bevölkerung ständig steigen.

Bei diesen Problemen gezielt Abhilfe zu schaffen, ist die Aufgabe des Geopathologen. Er kann herausfinden, ob Erdstrahlen vorliegen und Vorschläge machen, wie sie entstört werden können. Weitere Infos erhalten Sie über www.geopathologie.de .

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