Antlitzdiagnose nach Hickethier


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Kurt Hickethier versteht das Wort Diagnostik im engeren Sinne als "Lehre von der Erkennung von Krankheiten" und bezeichnet die Antlitzdiagnostik als eine "Krankheitsfeststellungslehre für die Biochemie". Die Antlitzdiagnose erkennt hinter der äußeren Erscheinung des Angesichts das Wesen der Krankheit, den Lebenssalzmangel. Das Ablesen der vom kranken Organismus selbst bezeichneten Genesungsmittel ist ohne Zweifel Diagnose im ursprünglichen Sinne, das Erkennen des Wesens der Krankheit, der Selbstverordnung des Prinzips im lebenden Körper.

 

Dr. Hickethier entwickelte eine Methode, die "Spurensuche im Gesicht eines Menschen", bei der die Mängel der biochemischen Mittel nach Dr. Schüßler ("Schüßlersalze") im Gesicht abgelesen werden können. Bevor der Mangel an einem Mineralstoff zu massiven Störungen im Körper führt, macht sich bereits recht frühzeitig ein Defizit - häufig mit typischen Zeichen - im Gesicht bemerkbar.

Unter Anderem durch: • Farbschattierungen • Einfärbungen • "Glanze" der Haut • Hautbeschaffenheit • Ein- und Ausbuchtungen oder hängende Partien • Falten und Fältchen (Verlauf + Ort) usw. Wenn mehrere Salze im Ungleichgewicht sind, dann wird der größte Mangel die stärksten Zeichen verursachen. Mangel und Fehlverteilungen führen unweigerlich zu Funktionsstörungen, die wiederum Ursache für eine Fülle von Krankheiten sind. Für den erfahrenen Antlitzdiagnostiker heißt dies, Fehlfunktionen möglichst früh erkennen und mit dem entsprechenden Salz korrigieren zu können, so dass es nicht zu ernsteren Schäden kommt.

(Wir bedanken uns für diesen Text bei Christiane Krohn)

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