Mutter-Kind-Bindungsanalyse


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Die Mutter-Kind-Bindungsanalyse ist eine neue Methode, die dazu dient, eine tiefe psychische und spirituelle Verbindung zwischen Mutter und Kind schon vor der Geburt herzustellen. Mutter und Fötus treten in einen kommunikativen Prozess ein. Dadurch wird die Bindung zwischen Mutter und Kind gestärkt. Dies wiederum wirkt sich sehr fördernd und nachhaltig auf die pränatale (vorgeburtliche) Prägung des Kindes aus. Der Schwangerschafts- und Geburtsprozess erfährt eine enorme, bewusstseinserweiternde Unterstützung. Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen lassen sich präventiv bearbeiten und verringern. Nach der Geburt  profitieren die Babys von einer großen Bindungsbereitschaft, einer großen Offenheit der Welt gegenüber und einem starken Selbstbewusstsein.

 

Die Methode wurde in Ungarn von G. Hidas und J. Raffai („Nabelschnur der Seele“, Psychosozial Verlag, 2006) vor mehr als 10 Jahren entwickelt und an über tausend werdenden Müttern erprobt. In Deutschland gibt es sie erst seit einigen Jahren. Die Mutter-Kind-Bindungsanalyse vertieft das Schwangerschaftserleben für jede schwangere Frau.

Insbesondere eignet sie sich auch für Schwangere, die belastenden Vorerfahrungen ausgesetzt sind oder waren. Dazu zählen beispielsweise frühere Fehlgeburten, Frühgeburten, traumatische Geburtserfahrungen wie Kaiserschnitt oder Zangengeburt, andere „schwere“ Geburten oder Abtreibungen. Text: Wolfgang Bott (Dipl. Psych.)

 

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